Chainlock
Schließen neu gedacht
In Kooperation zwischen der Abus-Pfaffenhain GmbH und der Hochschule Mittweida wird ein zukunftsweisendes Konzept entwickelt, das marktübliche intelligente Schließsysteme (Smart Locks) und elektronische Offline-Schließsysteme in den Schatten stellt: Chainlock
Unser System
Martktbefindliche intelligente Schließsysteme bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber klassischen Schließzylindern. Durch ihre Konfigurierbarkeit können Schließberechtigungen jederzeit neu vergeben und geändert werden. Auch Der Albtraum des Schlüsselverlustes gehört mit ihnen der Vergangenheit an.
Dezentrales, konfigurierbares Schließsystem
Chainlock bietet ein dezentrales Schließsystem, das es den Benutzern ermöglicht, jederzeit eigene Schließregeln zu konfigurieren. Damit haben sie immer die Kontrolle darüber welche Personen zu welchen Zeitpunkten Zugang zu Ihren gesicherten Bereichen erhalten.
Schließregeln mithilfe der Blockchain abgesichert
Der Einsatz der Blockchain-Technologie stellt sicher, dass alle Schließregeln sicher, unveränderbar und verteilt gespeichert werden. Dies bietet ein unübertroffenes Maß an Sicherheit und Transparenz und Verfügbarkeit. Selbst Manipulationen seitens des Herstellers oder Angriffe Dritter auf dessen Dienste oder Infrastruktur sind damit ausgeschlossen.
Keine Vendor-Dienste für die Grundfunktion Funktion erforderlich
Im Gegensatz zu herkömmlichen Smart Locks ist Chainlock nicht auf eine zentrale Infrastruktur eines Anbieters angewiesen. Stattdessen nutzt es eine öffentlich verfügbare Blockchain, um die Funktionalität zu gewährleisten.
Schloss ohne aktiven Netzzugang (Offline-Fähigkeit)
Chainlock kann auch ohne permanente Internet- und Stromversorgung betrieben werden, was nicht nur den Energieverbrauch senkt, sondern auch Anschaffungskosten spart den Einsatz in schwierigen Umgebungen ermöglicht.
Smart Lock Innovation
Chainlock: Revolution in intelligenten Schließsystemen
Chainlock repräsentiert einen bedeutenden Fortschritt in der Welt der intelligenten Schließsysteme. Es bietet nicht nur unübertroffene Sicherheit, sondern auch die Flexibilität, die von modernen Nutzern gefordert wird. Die Zusammenarbeit zwischen der Abus-Pfaffenhain GmbH und Hochschule Mittweida forscht an einem wegweisenden Produkt, das die Sicherheit und Autonomie bei der Zugangskontrolle auf ein neues Niveau heben wird. Mit Chainlock können wir uns auf eine sichere und autonome Zukunft freuen
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Hochschule Mittweida
Unser Team
Prof. Dr. habil. Matthias Vodel absolvierte 2006 sein Studium der Informatik mit einem Diplom an der Technischen Universität Chemnitz, Deutschland. In den folgenden Jahren setzte er seine akademische Laufbahn an derselben Universität fort, wo er 2010 promovierte und 2014 seine Habilitation abschloss. Seit 2018 bekleidet er die Position des Leiters der Professur für Softwareentwicklung für Medien- und Anwendungssysteme an der Hochschule Mittweida in Deutschland. Sein Forschungsfeld erstreckt sich über eingebettete Systeme, speziell mit Blick auf Energieeffizienz in Kommunikationsstrategien, sowie über verteilte Sensoren- und Aktorennetzwerke, ergänzt durch Datenfusion und -aggregationstechniken.
Dipl.-Inf. Richard Vogel absolvierte 2016 sein Studium der Informatik mit einem Diplom an der Technischen Universität Chemnitz in Deutschland. Aktuell arbeitet er an seiner Promotion im Bereich der Informatik mit einem Schwerpunkt auf erklärbare künstliche Intelligenz. Seine Forschungs- und Entwicklungsarbeit findet sowohl in akademischen als auch in industriellen Kreisen statt. Er widmet sich der Erforschung und Implementierung von Methoden des maschinellen Lernens und der erklärbaren künstlichen Intelligenz. Dabei konzentriert er sich auf Anwendungen wie die Analyse industrieller Produktionslinien und das Fingerprinting von Fahrern. Zudem engagiert er sich in der Entwicklung von verteilten und sicheren IoT-Geräten, die auf der Distributed-Ledger-Technologie basieren.
Dipl.-Inf. Robert Manthey schloss 2009 sein Informatikstudium an der Technischen Universität Chemnitz in Deutschland mit einem Diplom ab. Aktuell ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Softwareentwicklung für Medien- und Anwendungssysteme an der Hochschule Mittweida, Deutschland, tätig. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf Computer Vision und Mustererkennung, einschließlich der Verarbeitung von Bildern und Videos in hexagonaler Form, sowie auf der Entwicklung verteilter und sicherer IoT-Geräte für diverse industrielle Einsätze.